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Informationen zur Wirtschaftslage in Spanien
 

Gemüseplantagen in Almeria
 

Almeria ist der größte Gemüseproduzent in ganz Europa, es wird sehr viel Wasser verbraucht und dadurch wird das Wasser sehr knapp. In der Nähe der riesigen Gemüseplantagen ist auch kein Süßwassersee. Inzwischen wird dort die sogenannte Tröpfchenbewässerung verwendet, wodurch sich die Lage verbessert hat. Dank der neuen Technologie kann man jetzt Salzwasser zu destilliertem Wasser machen und dadurch etwas sparsamer bewässern.

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Die Arbeiter die dort sind sind zu 86% Flüchtlinge ohne eine Staatsbürgerschaft, also illegal im Land. Diese sind auch stark unterbezahlt und Leben meist in Plastikbaracken.

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Der große Gemüseanbau ist auch sehr umweltschädlich, da das meiste Gemüse in Plastikverpackungen verpackt wird und mit dem Lastwagen oder mit dem Flugzeug transportiert wird. Dadurch entsteht viel Abfall und viele Schadstoffe, die an die Umwelt abgegeben werden.

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Schweinemast in Spanien

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Die Schweinemast in Spanien ist ein sehr großes Problem. Problematisch ist, dass die Abgase der Gülle überall in der Luft sind und dies Krankheiten bei den Menschen auslöst.

die Anwohner im nahem Umfeld von den Bauernhöfen finden es nicht sehr gut, da es so enorm Stinkt, weil die Güllegruben nicht abgedeckt werden.

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Die Schweinehaltung ist auch eine Massentierhaltung, da 12 Schweine auf 9 Quadratmetern leben. Die Bauern bekommen je Schwein nur 12 Euro. Dies ist viel zu wenig. Die Bauern wollen aber trotzdem ihr Geld verdienen, obwohl es sehr wenig ist. 

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